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Berufliche Oberschule Inn-Salzach
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Berufliche Oberschule Inn-Salzach

Staatliche FOSBOS Altötting mit Außenstelle Mühldorf

Qualitätsleitbild

Qualitätsleitbild

Wir haben den Anspruch, eine gute Schule zu sein. Gute Schulen zeichnen sich durch ein hohes Schulethos, eine bewusst gestaltete Schulkultur, gute Kommunikation und Zusammenarbeit, die Fähigkeit zu Entwicklung und Evaluation sowie eine ausgeprägte Leistungsorientierung aus. Dazu benötigen wir Gestaltungsspielräume, über deren Nutzung wir auch Rechenschaft ablegen. Qualitätsentwicklung wird an unserer Schule als integraler Bestandteil von Schulentwicklung verstanden. Sie soll dazu beitragen, das pädagogische und organisatorische Profil unserer Schule zu schärfen, den Unterricht weiterzuentwickeln und den Lernerfolg unserer Schülerinnen und Schüler zu steigern. Wir praktizieren ein internes Qualitätsmanagement durch Selbstevaluation.

Im Leitbild der Beruflichen Oberschule Inn-Salzach haben wir diese Grundorientierung zum Ausdruck gebracht. Unser Qualitätsleitbild als Komponente des schulischen Qualitätsmanagementsystems legt die konkreten Ansprüche der Lehrenden an die eigene pädagogische Arbeit fest. An den Ansprüchen dieses Leitbildes wollen wir unsere Arbeit messen lassen bzw. selbst evaluieren.

1. Inputqualitäten

1.1 Rahmenvorgaben und strategische Vereinbarungen
Die inhaltlichen und organisatorischen Rahmenvorgaben für den Unterricht sind geeignet, die vorgegebenen inhaltlichen Ziele sowie die pädagogischen Leitideen und Grundsätze angemessen zu verwirklichen. Sie enthalten genügend Freiräume zur persönlichen Ausgestaltung der Lehr- und Lernprozesse.

1.2 Personelle Voraussetzungen und Aufgabenstruktur
Die persönlichen, pädagogischen, didaktischen und fachlichen Voraussetzungen der Schulleitung, der Lehrenden sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulverwaltung ermöglichen es, die Ziele der Schule auf hohem Niveau umzusetzen.

1.3 Materielle und finanzielle Ressourcen
Es gibt genügend bildungsgerechte, lernfördernde Unterrichtsräume und Fachräume, die hochwertig ausgestattet sind. Die Schülerinnen und Schüler haben Zugang zu räumlichen und materiellen Ressourcen der Schule (z.B. Bibliothek, PC-Raum, Fotokopierer), um effizient und selbstständig arbeiten zu können.
Benutzerfreundliche Außenanlagen, Pausenzonen und ein altersgerechtes Verpflegungsangebot machen den Aufenthalt außerhalb der Unterrichtszeit angenehm und entspannend und fördern vielfältige Kontaktmöglichkeiten.
Die Schule unterhält ein umfangreiches Computernetzwerk, das aus allen Unterrichtsräumen und von außen zugänglich ist (WebUntis), sowie als Informationsplattform eine modern gestaltete und regelmäßig aktualisierte Homepage. Die Schule kooperiert mit regionalen und überregionalen Netzwerken (Betrieben, Schulen, Hochschulen, Universitäten, Behörden etc.).

2. Prozessqualitäten Schule

Die Lernenden fühlen sich wohl an der Schule. Sie identifizieren sich mit „ihrer“ Schule und zeigen Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für schulische Belange. Alle an der Schule Beschäftigten fühlen sich wohl an der Schule. Das Verhältnis von Belastung und Befriedigung, die mit der Arbeit an einer Schule verbunden sind, wird als ausgewogen erlebt.

2.1 Schulführung
Die erweiterte Schulleitung lebt einen partizipativen Führungsstil und motiviert bzw. fördert die Mitarbeiter durch klare Ziele, an deren Festlegung Letztere beteiligt sind. Es finden regelmäßige Besprechungen statt, in denen organisatorische und pädagogisch-didaktische Fragen geklärt werden. Die Kommunikation zwischen Schulleitung und Beschäftigten ist durch Offenheit, Verlässlichkeit und gegenseitiges Vertrauen geprägt. Entscheidungen und Entscheidungsprozesse sind für alle transparent.
Alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten eine angemessene Einführung. Hierzu liegen entsprechende Prozessbeschreibungen vor. Die Schulleitung fördert die Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte. Dabei werden die Entwicklungsziele der Schule und die individuellen Weiterbildungsbedürfnisse auf der Grundlage eines Fortbildungsplanes berücksichtigt.

2.2 Schulorganisation und -administration
Der Personaleinsatz und die Gestaltung des Stundenplans erfolgen nach transparenten Kriterien und basieren auf den Leitideen und Zielen der Schule sowie den pädagogisch-didaktischen Konzeptionen des Unterrichts. Gleiches gilt für Raumbelegung, Unterrichtsausfälle, Vertretungen etc., wodurch ein reibungsloses Funktionieren des Schulbetriebs sichergestellt wird.
Unsere Schule verfügt über Regeln, die das Zusammenleben in der Schulgemeinschaft erleichtern. Diese Regeln haben eine hohe Akzeptanz und werden im alltäglichen Handeln beachtet.

2.3 Schulkultur und kollegiale Zusammenarbeit
Die Schule pflegt eine intensive Kommunikation mit der Schülervertretung, den Eltern und Praktikumsstellen und bezieht diese in die Schulorganisation mit ein. Mit Hilfe einer systematischen Feedbackkultur, in die Schüler, Lehrkräfte, Schulleitung und Eltern einbezogen werden, überprüfen wir regelmäßig den Erfolg unserer Maßnahmen. So gelingt es uns, die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus aktiv und nachhaltig zu gestalten. Darüber hinaus bemühen wir uns darum, den Eltern, Schulbehörden und einer interessierten Öffentlichkeit Einblick in das Schulleben und die Qualität schulischer Arbeit zu geben.

Die Schule kooperiert intensiv mit ihren wichtigsten Zubringerschulen. Sie bietet ihren Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten zur Berufs- und Studieninformation. Sie pflegt regelmäßigen Kontakt zu den Hochschulen, an denen ihre Absolventinnen und Absolventen studieren, um Rückmeldungen über den Erfolg der eigenen Lern- und Erziehungsbemühungen zu erhalten.

Die Kommunikation im Kollegium ist lebendig, tolerant und verständnisvoll. Persönliche Wertschätzung und Anerkennung werden offen zum Ausdruck gebracht. Der Umgang mit heterogenen Ansprüchen und unterschiedlichen Interessen der Kolleginnen und Kollegen ist von gegenseitigem Respekt geprägt.

3. Prozessqualitäten Unterricht

3.1 Soziale Beziehungen und Klassenführung
An der Schule und in den Lerngruppen herrscht ein Klima der Offenheit, der gegenseitigen Unterstützung und des gegenseitigen Vertrauens. Unterschiedliche Auffassungen und Konflikte werden offen dargelegt bzw. angesprochen und Problemlösungen unter Wahrung des gegenseitigen Respekts gefunden. Es herrscht ein starkes Wir-Gefühl. Die Beziehung zwischen Lehrkraft und Lernenden ist persönlich, wertschätzend, freundlich und respektvoll. Die Lehrkraft achtet darauf, dass in der Lerngruppe niemand ausgegrenzt wird. Es wird ein bewusster und reflektierter Umgang mit sozialen und kulturellen Unterschieden gepflegt.

3.2 Lehr- und Lernarrangement
Die Lehrkräfte erläutern den Lernenden Ziele und Inhalte des Unterrichts, verdeutlichen die Bezüge zwischen Theorie und Praxis und bemühen sich um Authentizität und Aktualität ihres Unterrichts. Sie orientieren sich bei der Planung und Gestaltung des Unterrichts – neben den Fachinhalten – an persönlichkeitsbildenden Erziehungszielen sowie der Entwicklung individueller Lernverantwortung. Die Lehrkraft fordert die Lernenden und fördert ihren Lernprozess, ihre Eigenverantwortung, Selbsttätigkeit und Selbstständigkeit.
Im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen die Schüler als Individuen mit unterschiedlichen Anlagen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Sie bringen sich als solche in die Gemeinschaft ein und werden durch die Lehrkräfte zu möglichst hoher Leistungsbereitschaft motiviert. Konkrete Problemlösungsstrategien erlauben es den Schülern, ihr erworbenes Fachwissen gezielt anzuwenden. Der Unterricht ist geprägt durch Methodenvielfalt, individuelle Förderung, intelligentes Üben, klare Leistungserwartungen und fächerübergreifende Ansätze. Außerschulische Lernorte und Experten werden in den Unterricht bei Bedarf miteinbezogen.
Im Unterricht werden systematisch Lernerfolgskontrollen durchgeführt, die einen differenzierten Einblick in die Fähigkeiten der Lernenden ergeben und die sicherstellen, dass sich die Lernenden in angemessenen Abständen ein Bild über den eigenen Lernerfolg machen können. Die Qualität der fachpraktischen Ausbildung wird unter Berücksichtigung von Leistungsstandards ständig weiterentwickelt.

Im Rahmen verschiedener Auslandspartnerschaften bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern die Chance, Lernerfahrungen im Ausland zu machen. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten des Erwerbs von Zusatzqualifikationen. MINT-Förderung ist uns ein zentrales Anliegen.
Schüler mit Eignung für die Berufliche Oberschule und (sonderpädagogischem) Förderbedarf werden im Unterricht zielgerichtet unterstützt (Inklusion). In der fachpraktischen Ausbildung wird dem individuellen Förderbedarf Rechnung getragen. Ein schulspezifisches Übergangsmanagement erleichtert den Übergang von den Zubringerschulen an die Berufliche Oberschule und weiter an die Hochschule und Universität.

3.3 Prüfen und Beurteilen
Leistungsbeurteilung und Notengebung sind für die Lernenden transparent. Die Lernenden kennen die Beurteilungskriterien und den Benotungsmaßstab, den die Lehrkraft verwendet; sie können damit die Beurteilung bzw. die Notengebung nachvollziehen. Die Lehrkraft bringt in Erfahrung, ob die Leistungsbeurteilung von den Lernenden als gerecht empfunden wird. Die Leistungsmessungen und -beurteilungen werden dazu genutzt, um mitverantwortlichen Partnern rechtzeitig Rückmeldung zu geben, sofern ernsthafte Störungen im Lernprozess festgestellt werden.

4. Output- und Outcomequalitäten

4.1 Zufriedenheit der Leistungsempfangenden
Die Schule reflektiert ihren Erfolg nach den erbrachten Lernleistungen, der Zufriedenheit der Lernenden und der ihrer externen Partner.

4.2 Lern- und Sozialisationsergebnisse
Der überwiegende Teil der Lernenden schließt Lernabschnitte erfolgreich ab. Wir optimieren die Erfolgsquoten (Probezeit, Abschluss) durch differenzierte und dokumentierte Vorgehensweisen.

Die Schule verfügt über ein detailliertes Konzept für den Umgang mit ungenügenden Lernergebnissen. Letztere werden kritisch und unvoreingenommen reflektiert, sowohl hinsichtlich der Leistung der Lernenden, deren Förderung durch die Lehrkräfte als auch hinsichtlich institutioneller Vorgaben. Misserfolgsursachen können so beseitigt und entsprechende Optimierungsmöglichkeiten seitens aller am Lernprozess Beteiligten vereinbart werden.

Gemäß dem Bildungsauftrag der bayerischen Schulen (vgl. Art. 1 und 2 BayEUG) ist es uns ein Anliegen, neben der Vermittlung von Wissen und Können junge Menschen darin zu unterstützen, selbstständig zu urteilen und eigenverantwortlich zu handeln, so dass sie in der Lage sind, in ihrem Leben ihre Rechte und Pflichten in Staat und Gesellschaft erfolgreich wahrzunehmen. Wir legen Wert auf Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt sowie die europäische Dimension jeglichen politischen und gesellschaftlichen Handelns.

5. Qualitätsmanagement

Die Schulleitung stellt optimale Rahmenbedingungen zur Verfügung, um die geforderten Maßnahmen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung zu ermöglichen und zu unterstützen.

Bei Schulleitung und Lehrkräften lässt sich ein starkes Qualitätsbewusstsein und eine hohe Qualitätsverantwortung feststellen, die sich sowohl auf den Unterricht als auch auf die Schule als Ganzes beziehen. Wir akzeptieren, schätzen und nutzen das Individualfeedback als Anstoß für persönliches Lernen.

Die Evaluationsergebnisse werden als hilfreich und bedeutungsvoll für die Steuerung der Schulentwicklung wahrgenommen.

Fazit

Wir verstehen uns durch einen Prozess kontinuierlicher Qualitätsverbesserung als zukunftsorientierte Berufliche Oberschule.

 

Frohe Ostern!

Allen Mitgliedern unserer Schulfamilie erholsame Ferien, ein frohes Osterfest und eine gute Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen 2023!

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